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Ursera: Ein interessantes, aber auch verwirrendes Zeugnis von 1884

  

HIER das Originaldokument

und HIER unsere Uebersetzung

Hier noch eine besser aufgelöste Lokalkarte (anklicken) .

(aktualisiert März 2020 HJ Keller)

Ursera 1978

Die farbigen Stollen waren 1978 begehbar. In der Schuppe 1 soll ca. 2000 die grosse Spalte eingestürzt sein, d.h. die Holzbalken, auf denen der Versatz lagerte, brachen ein.
Die Stolleneingänge der Schuppe 3 liegen im Wald und führen als vermooste Löcher zwischen Felsbrocken senkrecht nach unten.
Der Römerstollen wurde von uns nicht gefunden und muss in der steilen Felswand liegen.



Besuch im Sept. 2010 durch Luisa

Was als Stollen Rebasso bekannt ist sah am 12.9.2010 so aus:


Die ausgeräumten Spalten im Cantina sind ziemlich aufgefüllt mit Bruchmaterial.


Pfähle dies nicht schafften liegen einige verstreut in den Stollen.


Der Römerstollen:

Rund 200 Meter schlängelt sich der Gang ins Berginnere bis er irgendwo abrupt endet.


Nach wie vor blieb uns verborgen was die Zeichen auf dem Stein, welcher am Knappenweg liegt, bedeuten, schrieb Luisa.

Inzwischen ist das Geheimnis gelüftet:
Marcel Bass schrieb mir im August 2011:
Zu Deinem Rätsel: Markstein Nr.15 BS=Bergschaft Schams. F.=Ferrera.

Mehr zum Römerstollen ist zu finden auf http://blog.ateliereisen.ch/?p=646

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